1.+2.mD – Wer nicht an sich arbeitet …

…, der entwickelt sich auch nicht!

Deshalb wurde nach unserem 2 x wöchentlichen Training (Di + Do) am Freitag noch eine schweißtreibende Einheit in Eyendorf absolviert.

Da ich den dortigen Jugendkoordinator, Frank Breier, schon lange kenne, war es ein kurzer Weg zur Absprache: Griff zum Telefon und Termin vereinbaren.

Bis auf einige kranke Jungs (gute und schnelle Besserung an dieser Stelle) waren alle um 17:00 h in der Eyendorfer Gerhard-Langer-Halle am Start.

Das Aufwärmprogramm übernahm Frank und ließ die Jungs zwei Mattenbahnen aufbauen. Auf denen wurden nicht nur unterschiedliche Sprünge, sondern auch – und das sehr zur Überraschung der mitgereisten Eltern – auch turnerische Elemente ausgeführt.

Anschließend wurde natürlich Handball gespielt. Zuerst traten die beiden 1. Mannschaften gegeneinander an. Nach anfänglichen Schwierigkeiten unsererseits fanden die Jungluchse immer besser ins Spiel und zeigten nicht nur dynamische 1gg1 Aktionen, sondern auch geübte Auftakthandlungen mit erfolgreichen Torabschlüssen. So stand es nach 2 x 15 Spielzeit 13:18 für die Luchse.

Nun wechselten die Mannschaften. Die 2.mD stand der ersten in nichts nach und die Jungs zeigten ebenfalls, was sie in der letzten Zeit im Training gelernt hatten. Und während die 2. auf Augenhöhe gegen Eyendorf spielte, rackerten die Jungs der beiden 1.Mannschaften im Kraftraum (zuvor arbeiteten die beiden 2. dort).

Auch hier übernahm Frank das Kommando und ließ immer einen Eyendorfer und einen Luchs an den Stationen zusammenarbeiten. Keine Konkurrenz, keine Berührungsängste, keine doofen Sprüche – DER SPORT VERBINDET!

Nachdem auch diese Jungs ihre Krafteinheit absolviert hatten, stellten wir Trainer fest, dass ja noch genug Zeit übrig war und entschieden, dass die Jungs noch einmal gemischt gegeneinander spielen sollten.

Gesagt, getan. Die restlichen 20 Minuten wurde noch mal alles gegeben und jeder, der auf dem Feld stand, versuchte sich und seine Mannschaft in Szene zu setzen. Die Tore bzw. das Gewinnen oder Verlieren war in diesem Moment völlig egal: Hauptsache es wurde Handball gespielt.

In zwei Wochen kommen die Eyendorfer zu uns in die Trainingszeit und ich hoffe, dass dann genauso freundschaftlich miteinander trainiert und gespielt wird :o)

Eure böörgitt

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