„Wenn nicht jetzt, wann dann…“ wird es Zeit für einen Spielbericht aus der „Stadt met K“. Jedes Johr em Winter, wenn et widder schneit, kütt d’rr Fastelovend, un mir sin all bereit. Bereit waren wir auch für unser Heimspiel am vergangen Samstag gegen die Gäste der TSV Alt Duvenstedt. Ganz getreu dem Motto: „Hück, hück oder nie. Setz alles op ein Kaat.“ brachten wir die Punkte ungefährdet in den Luchsbau. Die Partie gestaltete sich bis zur 13. Minute ausgeglichen. Erst dann folgte eine „Superjeilezick“, in der wir uns in einem 9:4-Lauf absetzen konnten. Durch schnelles Zusammenspiel und Übersicht für die Spielsituation konnten wir uns gegenseitig von allen Positionen in Szene setzen – 17:9 das Halbzeitergebnis. In die zweite Hälfte der Session ging „Dä Plan“ nicht mehr auf und wir konnten nicht vollständig an die bisherige Leistung anknüpfen. Unvorbereitete Abschlüsse und unsere eigene Ungeduld brachten uns „Immer immer widder“ zum Wurfpech. Dass wir die 2. Halbzeit somit verloren haben, ist an dieser Stelle aber ausnahmsweise mal „sch***ejal“, denn glücklicherweise war unser Sieg zu keinem Zeitpunkt gefährdet.
Am nächsten Wochenende steht ein spielfreies Wochenende bevor. Erst am 29.02. treffen wir auf die Garde des FC St. Pauli um 20 Uhr in der Budahölle.
Bis dahin – „Kumm loss mer danze“
Es spielten: Sandmann, Witthöft, Schröder, Scheruhn 2, Wartjes, Lübcke 5 4/3, Pletz 4, Schneider 4, Heinzelmann 4, Ratfeld, Steinfurth 1, Fritsche 1, Volkmann 1, Genilke 5
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